Unsere Startpunkte.

Go.Sustain. Wir gehen den Weg ganz | Scroll-Indicator

Lassen Sie uns einfach starten. Ihre Nichtfinanziellen Themen werden sehr bald auf Augenhöhe mit Ihren Finanzkennzahlen zu berichten sein – maschinenlesbar im Lagebericht und von Ihrem Wirtschaftsprüfer testiert. Doppelte Wesentlichkeit, ESG-Due-Diligence und ESG-Risiko-Management sind neue Themenfelder. Und die damit verbundene Buchstabensuppe und deren Zusammenhänge standen bislang nicht auf Ihrer Proviantliste. Wie groß ist die Lücke zwischen aktuellem IST und zukünftigem SOLL? Wollen wir einen ersten Schritt zusammen gehen? Hier finden Sie Vorschläge dazu.

Wo drückt der Schuh? Einfach mal reden kostet nichts.

Sie nehmen Kontakt auf und machen sich in 15 Minuten ein erstes Bild, ob es passen könnte oder nicht.

Wir verabreden uns zu einem Teams-Call und bereiten 10 individuell auf Sie zugeschnittene Fragen vor, die uns in einer Stunde deutlich weiterbringen. Für Sie unverbindlich.

Themen-Workshops. Ein intensiver, auf Sie abgestimmter ESG-Parcours

Der Workshop:
 
CSRD und ESRS bestimmen die Reporting-Agenda von rund 15.000 Unternehmen allein in Deutschland. Zum Teil herrscht große Unsicherheit zu Berichtspflichten und -umfängen sowie den damit verbundenen Entwicklungsschritten im ESG-Management der Unternehmen. Dieser Tages-Workshop verschafft Ihnen einen Überblick bezüglich der Anforderungen und skizziert eine Fortschrittsplanung, um diesen zu entsprechen.
 
Diese Themen werden im Workshop behandelt:
 

  • Reporting-Anforderungen aus CSRD und ESRS für Ihr Unternehmen identifizieren
  • Überblick der geforderten Datenpunkte
  • Wege zur prüffähigen doppelten Wesentlichkeit – Longlist / Shortlist
  • Zeitplan zur Reporting-Fitness

 
Das sind Ihre konkreten Vorteile:
 

  • ESRS verstehen
  • Zielorientierte Maßnahmen zur Reporting-Fitness ergreifen
  • Mehr als Compliance: ESG als Werttreiber in Zukunftsmärkten

 
Ergebnis: Sie erhalten eine konkrete Vorstellung zu den von Ihnen erwarteten Transparenzpflichten und wie Sie ihnen in time gerecht werden.

Der Workshop:
 
Zukünftig wird ein strukturiertes Datenmanagement zu einer Vielzahl von Kennzahlen aus unterschiedlichsten Unternehmensbereichen notwendig sein. Eine Vorbereitung auf zu erwartende Aufgaben für das fachbereichsübergreifende ESG- und IT-Management im Unternehmen ist jetzt empfehlenswert.
 
Diese Themen werden im Workshop behandelt:
 

  • Reporting-Anforderungen aus CSRD und ESRS für Ihr Unternehmen identifizieren
  • Überblick der geforderten Datenpunkte
  • Vorteile einer ESG-Umfeldanalyse als sektorbezogene Datengrundlage für die ESRS-Longlist
  • Austausch zur bestehenden Software-Landschaft und Ausblick zum Datenmanagement
  • Zeitplan zur Reporting-Fitness

 
Das sind Ihre konkreten Vorteile:
 

  • Duale Zielgruppe IT und Corporate Responsibility erzielt große Prozesseffizienz
  • Neue Reporting-Anforderungen erfüllen und ESG-Performance steigern
  • Nachhaltige Unternehmensentwicklung und Data-Management integriert managen
  • ESG-Rating-Ergebnisse optimieren, Kundenerwartungen erfüllen
  • Effizienzen aus der Datenautomation nutzen und Vermeiden von Schnittstellenverlusten
  • Steigerung des Projekterfolges durch integrierte Prozessdenke

 
Ergebnis: Gemeinsamer Kickoff mit Impulsen zu Pflichtenheft, Projektbeteiligten und -anforderungen, Milestones

Der Workshop:
 
Die zukünftig pflichtige Erfassung der Treibhausgas-Emissionen nach dem Greenhouse Gas Protocol stellt für viele Unternehmen eine hohe Hürde dar. Nicht so sehr die direkten Emissionen (Scope 1) aus Quellen, die in Ihrem Besitz oder Geltungsbereich sind (bspw. Betrieb des eigenen Heizkessels oder Fuhrpark) oder die indirekten Emissionen (Scope 2), die mit der Nutzung von Energie, die Sie einkaufen, verknüpft sind, sind besonders herausfordernd. Es sind die 15 Kategorien der indirekten Emissionen, die mit der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette verbunden sind, die sog. Scope 3 Emissionen, mit deren Erfassung sich viele Unternehmen überfordert fühlen. Der Workshop zum Carbon Accounting dient der Einordnung und der Orientierung als Grundlage für die Ermittlung des eigenen CO2-Fußabdrucks
 
Diese Themen werden im Workshop behandelt:
 

  • Struktur des Greenhouse Gas Protocols
  • Überblick zu den geforderten Datenpunkten
  • Ermittlung der relevanten Emissions-Kategorien
  • Ableitung der für die Berechnung notwendigen Daten

 
Das sind Ihre konkreten Vorteile:
 

  • Grundverständnis zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks
  • Fokus auf die wesentlichen Emissionsquellen
  • Aufbau eines kurz-, mittel- und langfristig Handlungsrahmens

 
Ergebnis: Sie kennen Ihre wesentlichen Kategorien der Treibhausgas-Emissionen, die sie zukünftig ermitteln und bewerten müssen.

Der Workshop:
 
Unternehmen fühlen sich auf Ihrem Weg sicherer, wenn sie unbewusste Inkonsistenzen im Vergleich zum Sektor vermeiden. Spickzettel auf der Basis von öffentlich zugänglichen Daten gefällig? Wir visualisieren Ihnen im Workshop mit Business Intelligence Tools analytisch aufbereitet die Strategie und operative Umsetzung von Vergleichsunternehmen in Ihrem Sub-Sektor.
 
Diese Themen werden im Workshop behandelt:
 
Die Umfeldanalyse ist modular aufgebaut. Sie können für den sektoralen Vergleich aus 10 Modulen asuwählen. Start und Ziel, Module 1 und 10, sind „Impact Materiality“ und „Financial Materiality“. Die Etappen dazwischen sind z.B. die Analyse von „Strategy and Business Model (SBM)“ oder „Impact, Risk and Opportunities (IRO). Wir leiten diese Analyse des Geschäftsmodells in weiteren Modulen potenziell bis hin zur Finanzanalyse im Sinne der finanziellen Materialität. Besser können Sie hin zur doppelten Wesentlichkeit im Sinne der ESRS den Weg vorab nicht bereiten
 
Das sind Ihre konkreten Vorteile:
 
Erkennen Sie analytisch über Best-in-Class Beispiele alternative Wege der Wettbewerber und entscheiden Sie sich anhand von Orientierungshilfen bewusst dafür oder dagegenen; Ihr Weg zählt.
 
Kommen Sie mit diesem sektoralen auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Navigationssystem schneller und sicherer ans Ziel Richtung ESRS.

Lösungen: Diesen Weg gehen wir nicht zum ersten Mal

Zukünftig wird Ihr ESG-Reporting im Lagebericht verortet sein. Die wesentlichen Informationen sind dort vergleichbar und maschinenlesbar sowie vom Wirtschaftsprüfer testiert zusammengefasst. Werden Sie damit allen Erwartungen gerecht, besonders den eigenen? Natürlich nicht, denn zielgruppenspezifische Kommunikation sieht anders aus. Lageberichte fesseln Kunden nicht, holen aussichtsreiche Talente nicht ab und sind grauer Alltag für Kreditgeber und Investoren.
 
Ist es Ihre arbeits- und ressourcenintensive Fortschrittsagenda samt positiver Ergebnisse und echten Vorteilen für Stakeholder nicht wert, entsprechend gewinnbringend und zielgenau dort platziert zu werden? Sie kennen die Antwort. Was unser ESG-Factbook also über den Lagebericht hinaus zu leisten imstande ist, darüber würden wir gern mit Ihnen reden.